Im Rahmen der Mandantschaft führt die Schaefer & Partner Consulting auch Testkundenanrufe durch.
Hier wird immer wieder bewusst, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter auch in diesem Bereich zu schulen.
Möchten Sie einen kleinen Einblick gewinnen? Hier einige Beispiele aus der Praxis:
Sympathie
Kundin: „Sonja Müller, hallo.“ Friseurin: „Hallo.“ Wirkt es nicht viel einladender, wenn die Kundin mit einem fröhlichen „Hallo Frau Müller!“ begrüßt wird? Der Name ist der Schlüssel zur Seele.
Gezielte Telefonate
„Wann möchten Sie gerne kommen?“, „Anfang der Woche oder Ende der Woche?“, „Mittwoch, Donnerstag oder Freitag?“, „Vormittags oder Nachmittags?“, „14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr, …?“ Mit all diesen Fragen hinterlassen Sie den Eindruck, dass in Ihrem Salon nichts los ist. Zudem zieht sich das Telefonat unnötig in die Länge. Das Telefonat muss einladend und lösungsorientiert erfolgen.
Flexibilität nutzen – Termine steuern
Aus über 100.000 Kundenbefragungen weiß die Schaefer & Partner Consulting, dass 50 % der Kunden flexibel sind hinsichtlich dem Wochentag und knapp 30 % hinsichtlich der Uhrzeit. Demnach kann der Mitarbeiter am Telefon den Termin bei diesen 50 % steuern und auf die weniger frequentierten Tage legen. Zum Wochenende hin füllt sich der Timer von alleine.
Herren möchten MEHR
Auch der Herrenkunde möchte heutzutage nicht mehr nur einen Haarschnitt. Auch er möchte beim Friseur entspannen, sich etwas Gutes tun, eitel sein dürfen, seinen eigenen Stil unterstreichen, die ersten grauen Härchen kaschieren, und und und. Er ist dankbar dafür. Hinterfragen Sie auch bei ihm, was gemacht werden darf und gehen Sie nicht von einem schnellen Schnitt aus. Beraten Sie ihn wie eine Damenkundin, auch hinsichtlich seinem Bedarf für zu Hause, und er wird die Produkte gerne bei Ihnen kaufen.
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