Der ZDH hat die Ergebnisse der jüngsten Betriebsbefragung zur aktuellen geopolitischen Krisensituation veröffentlicht.
Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Zunahme der betrieblichen Belastungen durch das aktuell herausfordernde geopolitische Umfeld – insbesondere durch die weiter anhaltenden Lieferengpässe und die stark gestiegenen Energiepreise. So hat eine deutliche Mehrheit (60 Prozent) der Handwerksbetriebe angegeben, dass sie von Umsatzausfällen betroffen sind, die direkt oder indirekt auf den Ukraine-Krieg zurückzuführen sind.
Im Mittel sind etwa 19 Prozent des erwarteten Umsatzes im bisherigen Kalenderjahr verloren gegangen.
Hier können Sie alle Ergebnisse der Umfrage zur aktuellen Krisensituation nachlesen.
Quelle: ZV News