Den Friseurberuf und sein Image aufwerten, nicht nur zum Schönheits-Dienstleister, sondern auch darüber hinaus zu einem zentralen Beruf im Gesundheitsbereich, das ist die Idee von Hans Christoph der im Sommer 2018 das neue „rundum Konzept für Friseure“ propagierte.
Auch für 2019 hat sich der rege Pharmaziehistoriker einiges vorgenommen.
Der Friseurberuf ist geschichtsträchtige Beruf war bereits vor Jahrhunderten auch im Gesundheitswesen angesiedelt. Über diese vielfach unbekannte Entwicklung des Friseurberufes vom Steinschneider, Zahnbrecher, Feldscher, Bader, Barbier, Wundarzt will Hans Christoph in einem Buch berichten.
In den Berufsschulen, privaten Friseur/ Meisterschulen, könnte dieses "Fachbuch" ebenfalls zur Imagepflege unseres geschichtsträchtigen Berufes eingesetzt werden.
Das zweite Vorhaben ist ein wissenschaftliches Projekt, zusammen mit Friseurketten.
Es ist angedacht, ähnlich wie in USA, Friseurkunden zu gewinnen die z.B. beim Friseurbesuch Blutdruck messen lassen. Aber auch auffällige Hauterscheinungen ( Muttermale, Warzen etc.) sollen evtl.. mit Handy im Bild) festhalten und beim nächsten Friseurbesuch der Kundin, des Kunden, abgeglichen werden inwieweit Veränderungen aufgetreten sind.
Primär Haus- und Hautärzte würden davon ebenfalls profitieren, neben den Kundinnen und Kunden. Was die Verwirklichung dieser beiden Vorhaben für das Image des Friseurberufes bewirkt liegt auf der Hand.