„Angesichts des bundesweiten Impfstarts gegen das Corona-Virus sind rasche Impfangebote an die Friseure geboten“, fordert Jörg Müller, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV). „Unser Handwerk leistet auch im zweiten Lockdown einen enormen Beitrag zu Pandemiebekämpfung. Aufgrund dieser Situation stehen viele Familienbetriebe aber jetzt vor dem wirtschaftlichen Ende.“
Das Friseurhandwerk erwartet eine Perspektive für seine 80.000 Salons. Rasche Impfangebote für die 240.000 Beschäftigten sind ein Weg aus der Krise der Branche. „Denn kaum eine weitere Berufsgruppe kommt seinen Kundinnen und Kunden so nah wie Friseure“, so Jörg Müller.