„Familien mit Kindern leiden besonders unter den Folgen der Pandemie. Als Familienunternehmen können wir da nicht tatenlos zusehen. Deshalb kooperieren wir diese Weihnachten mit dem Deutschen Kinderhilfswerk - einem starken Partner, der sicherstellt, dass unsere Hilfe dort ankommt, wo sie am meisten gebraucht wird. Und können so hoffentlich auch den Kleinsten ein Lächeln ins Gesicht zaubern.“ (Mira Wild, Geschäftsführerin Wild Beauty GmbH)
Geschenke, die inspirieren und gleichzeitig Gutes tun – das war das Motto der diesjährigen Paul Mitchell®-Xmas-Aktion, die durch den Distributor Wild Beauty GmbH initiiert wurde. Die Weihnachtskampagne diente vor allem einem Zweck: der Unterstützung des Deutschen Kinderhilfswerkes e. V. Die Organisation setzt sich für benachteiligte Kinder ein – in Zeiten der Pandemie umso wichtiger, da die Probleme, mit denen Familien zu kämpfen haben vielfältig und schwerwiegend sind.
Ausgrenzung, Vereinsamung, Depressionen – solch negative „Nebenwirkungen“ der Pandemie haben stark zugenommen. Ob es Herausforderungen durch Home-Schooling waren oder Ängste und Sorgen der Erwachsenen, die für Spannungen im familiären Verbund gesorgt haben – das Deutsche Kinderhilfswerk hat sich von Beginn an schnell und unbürokratisch für die Nöte der Kinder eingesetzt.
Deswegen unterstützt die Wild Beauty GmbH mit einem Scheck über 10.000 € die Corona Nothilfepakete des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Diese Pakete spenden Kindern und Familien Nachhilfeunterricht, ausgewogene Ernährung, digitales Lernen sowie Lern- und Spielpakete. Zu Weihnachten gehört dazu, Freude und Wärme zu schenken – mit Unterstützung durch das Seeheimer Familienunternehmen organisiert der Verein Weihnachtsfeiern für Kinder, für die das Fest sonst vom Wunschzettel gestrichen worden wäre.
Mehr über den Verein
Das Deutsche Kinderhilfswerk e. V. ist eine 1972 gegründete Kinderrechtsorganisation, die sich für die Verbreitung und Durchsetzung der Rechte von Kindern in Deutschland einsetzt. Schwerpunkte des gemeinnützigen Vereins liegen in den Arbeitsfeldern Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sowie Bekämpfung von Kinderarmut. Bisher wurden so in der Pandemie bereits fast 8.000 Kinder unterstützt.