nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz
Von Manhattan bis Beverly Hills sind Föhn-Bars der große Hype. Jetzt etabliert Wella den Trend großflächig in der Branche als attraktive Salon-Dienstleistung und ermöglicht Friseuren ein lukratives Zusatzgeschäft. Start zunächst mit sieben „Lighthouses" in Metropolregionen. Salonpakete und Schulungen auf breiter Ebene ab Juli.
Schwalbach, März 2014. In den USA haben boomende Blow Dry Bars das angestaubte Image der Föhnfrisur kräftig fortgeweht. Von New York bis L.A. sind Föhn-Sessions aktuell der große Hype. Ermöglichen sie doch einen langanhaltenden „Frisch vom Friseur" Look ohne Schnitt und Farbe. Jetzt schwappt die Welle auch großflächig nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Erstmalig gibt es durch Wella nun „American Blow Dry" als attraktives Servicekonzept für Friseursalons.
Die Dienstleistung Föhnen erlebt damit einen Aufschwung und ermöglicht Friseuren ein lukratives Zusatzgeschäft durch eine deutlich erhöhte Wertschöpfung.
Für die Salonkundin funktioniert American Blow Dry denkbar einfach. Steht zum Beispiel ein Geschäftsessen an oder ein privater Termin, schenkt der Service in gut 45 Minuten einen individuellen neuen Look, ohne dass der Stylist die Schere ansetzen oder Farbe anrühren muss. Aus einem Menü von vier verschiedenen Looks, gemeinsam entwickelt mit Wella Trend Coach und American Blow Dry Botschafter Tobias Tröndle, wählt die Kundin ihren Favoriten aus: allesamt klar definierte und von den Stylisten in speziellen Schulungen gelernte,souveräne Föhntechniken.
In Kombination mit pro Menüvariante
klar definierten Wella Professionals Stylingprodukten ist nicht nur ein individuelles Stylingergebnis sicher, sondern auch ein lang anhaltender, neuer Look: die Kundin erhält nämlich eine Setcard für zuhause mit Anleitungen zu
Stylingvarianten für die kommenden Tage. Speziell entwickelte Föhntechnik,abgestimmte Produkte: American Blow Dry bringt so Haarstyling als Happening und Erlebnis zurück in die Salons!
Umfangreiches „American Blow Dry"-Schulungsprogramm und fertig geschnürte Salonpakete ab Sommer für interessierte Friseure
Das Schulungskonzept von American Blow Dry wurde mitentwickelt von Wella Professionals Trend Coach Tobias Tröndle: „American Blow
Dry ist ein Quantensprung für die Föhnqualität. Es geht um bessere Haltbarkeit der Frisur, exaktes Arbeiten und verstärkten Glanz der Haare. Schon junge Friseure lernen akkurat und systematisch zu föhnen mit der Sicherheit, ein
perfektes Föhnergebnis abzuliefern. Unsere Kunden reagieren sehr positiv und akzeptieren den deutlich höheren Preis für diese Dienstleistung." Der Saloninhaber freut sich schon jetzt über eine deutlich gestiegene Auslastung. American Blow Dry wird so zum Umsatz- und Wertschöpfungstreiber und einer perfekten Möglichkeit, um Neukunden für den Salon zu interessieren.
Die Salons erhalten fertig geschnürte, umfangreiche Salonpakete. Darin: Menükarten zur anschaulichen Präsentation der vier Looks „Vegas Volume", Miami Beach Waves", Manhattan Sleek" und Hollywood Glam".
Außerdem gibt es Setcards mit Länger-Haltbarkeits- und Produkt Tipps für die Kundin sowie Banner, Poster und weitere Präsentationsmaterialien.
Gestartet hat American Blow Dry zunächst mit sieben Lighthouses in Metropolregionen: das sind Shan Rahimkhan (Shan Rahimkhan/Berlin), Lars Nicolaisen (Nicolaisen Intercoiffure/Hamburg), Udo Luy
(Haare machen Leute/Köln), Tobias Tröndle (Tobias Tröndle/Frankfurt), Wolfgang Lippert (Lippert´s Friseure/München) sowie Christian Sturmayr (Sturmayr Friseure/Salzburg) und Björn von Rotz (Room of Design/Zürich). Ab Juli beginnen dann Schulungen für Friseure auf breiter Ebene.
Interessierte Friseure erhalten nähere Infos auf dem „American Blow Dry" Stand bei Wella auf der Hairworld/Frankfurt, Halle 3.1 oder beim Wella Außendienst.