Knapp zwei Monate nach der schlimmen Flutkatastrophe, die wie ein „Fegefeuer“ in Deutschland gewütet und etliche Existenzen und sogar Leben gekostet hat, reißt die Welle der Solidarität nicht ab. Im Gegenteil, am 10. September 2021 kommt der Bundesrat zu einer Sondersitzung zusammen, um über das geplante Aufbauhilfegesetz zu beraten. Ziel soll es sein mit dem geplanten Maßnahmenpaket die Flutschäden so gut es geht zu beseitigen und die lokale Infrastruktur wieder herzustellen.
Die Wild Beauty-Community hält zusammen
Die Wild Beauty GmbH wollte nicht warten, bis die Hilfspakete der Bundesregierung in Kraft treten und hat sich daher umgehend nach der Katastrophe vor Ort um die bestmögliche Hilfestellung bemüht.
Das Schicksal von zwei betroffenen Salonpartnern hat dabei besonders berührt:
Sandra Theisen und Sascha Wiegand vom Focussalon HaAHRwerk aus Dernau hat es schlimm getroffen; das Haus nicht mehr bewohnbar, der Salon bis in den letzten Winkel schlammverschmiert.
Einen ähnlichen Anblick bietet der Flagshipsalon Frisör Heuwagen von Jennifer Pohl.
Auch hier haben die Wassermassen gewütet und ein Bild der Zerstörung hinterlassen. Bis in den Salons wieder am Kunden gearbeitet werden kann, werden noch Monate vergehen. Doch die Hoffnung hat hier keiner aufgegeben und mit viel Tatendrang und der Unterstützung der gesamten Wild Beauty-Community haben beide Salon-Teams die Arbeit wieder aufgenommen.
In Miet-Containern werden nun fleißig Schere und Föhn geschwungen. Nicht zuletzt, um den Bewohnern in der Region etwas Normalität zurückzugeben und ihnen eine kleine Auszeit von den Sorgen zu schenken. Als Unterstützung hat die Wild Beauty GmbH den Salons die Erstausstattung für die Mietcontainer gestellt: Vom Färbepinsel über das Shampoo bis zum Handtuch – alles, was für die tägliche Arbeit benötigt wird.
Zudem sind rund 2.000 € sowie zahlreiche Sachspenden via Facebook im Paul Mitchell® Insider Club für die betroffenen Salons gesammelt worden. Zusätzlich zur Unterstützung der Wild Beauty GmbH und aller Salonpartner hoffen nun die Betroffenen, dass die Mittel, die am 10. September verabschiedet werden, schnellstmöglich eintreffen und den Menschen vor Ort eine Rückkehr in die Normalität ermöglichen.