Das Friseurhandwerk ist in der Corona-Pandemie in eine ernstzunehmende wirtschaftliche Schieflage geraten.
Steigende Inflationsraten und Energiekosten, aktuelle Lohn- und Tarifentwicklungen, sowie die spürbare Konsumzurückhaltung und nicht weiter kompensierbare Ertragseinbrüche, bringen eine gesamte Branche ins Wanken.
Die Rückzahlungsforderungen der einzelnen Bundesländer im Rahmen der Umsetzung des Bundesprogramms „Soforthilfe Corona für Kleinstunternehmen und Solo-Selbstständige“ verschlimmern dabei die Notlage der Betriebe zusätzlich. Die existenzbedrohenden Umstände werden durch intransparente und unübersichtliche Rückzahlungsmodalitäten verstärkt.
Der Zentralverband setzt sich für eine bundeseinheitliche und faire Regelung bezüglich der Rückzahlungsforderungen ein und hat sich daher direkt an Bundesfinanzminister Lindner und den Bundeswirtschaftsminister Habeck gewandt. Werden auch Sie vor Ort tätig und wenden Sie sich direkt an den Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlkreises.
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