50 Berufsschüler zu Gast in der Paul Mitchell Akademie
„Ich werde nicht wegen des Geldes Friseur. Ich mache das, weil ich Spaß daran habe, weil es meine Leidenschaft ist.“
Pardad ist 21 und im zweiten Ausbildungsjahr zum Friseur an der Anni-Albers-Schule in Frankfurt am Main.
„Angefangen hat alles damit, dass ich meinen Freunden die Haare gemacht habe. Daraus ist dann mein Berufswunsch entstanden“, erklärt Pardad. Gemeinsam mit seinen Jahrgangskolleginnen und -kollegen war er zu Gast in der Paul Mitchell Akademie in Seeheim, wo Daniel Birke ihnen die Marke, Produkte und Techniken näherbrachte. „Daniel hat uns die Air-Touch-Technik gezeigt – das war cool, weil es etwas Neues für uns war. Das kannte bisher noch keiner von uns von TikTok oder Instagram.“
Der Tag bei Paul Mitchell ist ein Paradebeispiel dafür, wie Daniel Birke (Leiter der Akademie und Weiterbildung) Nachwuchsförderung und Education versteht: „Wir wollen Edutainment anbieten. Der Friseurberuf macht Spaß, ist abwechslungsreich und bietet viele Möglichkeiten.“ Darum darf die Musik auch mal etwas lauter sein während der Ankunft der 50 Schüler und statt stumpfer Markenpräsentation gibt es eine Mitmach-Aktion mit Glücksrad und Gewinnen.
Für die Schüler sind solche Ausflüge, auch wenn sie Pflichtveranstaltungen sind, Highlights in der Ausbildung: „Wir können den Berufsschülern zwei Veranstaltungen dieser Art in den drei Ausbildungsjahren anbieten – bei Wella und bei Paul Mitchell“, erklärt Ilona Kirstein, Lehrerin an der Anni-Albers-Schule (ehemals Frankfurter Schule für Bekleidung & Mode). „Hier in Seeheim sind wir schon einige Male gewesen. Uns fällt immer wieder positiv auf, wie sehr Daniel die Auszubildenden einbezieht und auf sie eingeht. Das feedbacken uns auch die Schüler. Sie merken, dass sie nicht einfach zu einer ‚Werbeveranstaltung‘ von Paul Mitchell hierherkommen.“
Ankommen und vor allem Zusammenkommen sind weitere schöne Aspekte des Tages. Die Akademie und der Garten in der Paul Mitchell-Zentrale in Seeheim laden zum Verweilen ein, was die Schüler in der Mittagspause auch nutzten. Dabei wurde über den bisherigen Tagesverlauf gesprochen und ganz begeistert Content mit dem Paul Mitchell Social-Media-Team gefilmt. „Ich habe gehofft, dass der Tag so wird, dass die Schüler motiviert werden. Und dass sie sehen, dass es als Friseur mehr gibt, als die Karriere im Salon – von Schulungen wie Daniel Birke sie gibt, über die professionelle Präsenz in sozialen Medien.“
Als Fazit bleibt, dass den Auszubildenden den Friseurberuf auf andere Weise erlebbar gemacht wird, als es Ausbildungsbetriebe oder Schulen können. Daher ist es so wichtig, dass Marken und Unternehmen sich in der Nachwuchsförderung engagieren. Die Wild Beauty GmbH hat das erkannt.
