Dieses ist die häufigste Erscheinung des Haarausfalls. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen dem erblich bedingten Haarausfall des Mannes - auch männliche Glatzenbildung genannt - und dem anlagebedingten Haarausfall der Frau .Obwohl es eine anlagebedingte Vorbelastung gibt, ist doch das wirkliche Erscheinen und der Umfang von vielen Faktoren abhängig. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die menschlichen Sexual-Hormone
Haarausfall bei Männern
30% aller Männer im Alter bis 30 Jahren sind von unnormalem Haarausfall betroffen
Ausgeprägter Haarausfall erscheint oftmals zwischen 17 und 25 Jahren
Die Haare werden dünner und der Haarwuchszyklus wird kurzer. Der Haarwuchs wird verdünnt
Der Haarausfall beginnt meist mit dem Erscheinen von Geheimratsecken. Diese weisen auf hormonelle Störungen hin. Oftmals geht der Ausfall nach bestimmten Schemen, entweder als Verlängerung der Stirn oder als Kahlstelle am Hinterkopf (Tonsur) weiter. Bei zahlreichen Männern geht der Ausfall schubweise voran. Gleichzeitig klagen die Betroffenen oftmals über eine fettige Kopfhaut, resultierend daraus daß die Talgdrüsen noch voll funktionieren, aber weniger Haare zu fetten sind.
Haarausfall bei Männern ist nicht mehr unabänderlich. Die moderne Forschung stellt uns mittlerweile hochwirksame Mittel zur Verfügung.