Motivierte Mitarbeiter, faire Löhne, gutes Betriebsklima, zufriedene Kunden und gesunde Unternehmen. So wollen es der Friseurkodex der EU und auch die Initiative „Der faire Salon“ die sich für diese Ziele einsetzt. Aber wie soll das gehen wenn die Zahlen nicht stimmen? Und das ist bekanntlich in einer Vielzahl der bundesdeutschen Friseursalons der Fall! Für Kunden steht allzu oft nur der Preis im Vordergrund ohne zu hinterfragen wie er zu Stande kommt, Mitarbeiter wiederum haben eigene Vorstellungen von Rentabilität und Gewinn eines Friseurunternehmens und sind weit von der Realität entfernt.
Friseure sind bekanntlich auch nicht die besten Kaufleute und das, was zum Erfolg dringend notwendig ist, was Friseurketten vorleben, nämlich straffes Controlling - unterbleibt in den meisten Salons.
Probleme und Baustellen gibt es also einige. Friseure müssen lernen Controlling in den Salonalltag zu integrieren, das Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeitern, Kunden und Unternehmen muss erneuert werden, da bedarf es der Kommunikation.
Mit der Überzeugung das es keine Zufälle gibt ist es für mich nicht verwunderlich wenn aktuell Branchenlösungen auftauchen die diesen Anforderungen entgegenkommen. SALONWARE ermöglicht in seinen Portalen die Kommunikation zwischen Kunden, Unternehmen und Mitarbeitern und integriert gleichzeitig das Management, EUROCIS und SPE.Victory kommunizieren über Symbole mit den Mitarbeitern, wieder Andere geben dem Friseur Rentabilitätsprognosen an die Hand damit er die Weichen zum Erfolg stellen kann.
Faires Miteinander bedeutet auch faire Löhne und faire Preise sprich wirtschaftlicher Erfolg Somit ist der PC für mich eine Notwendigkeit einen fairen Salon in wirtschaftlichen Belangen zu führen um dann den Kopf frei zu haben für Unternehmensführung, Team und Kommunikation. Was dabei herauskommt ist ein gutes Betriebsklima, Motivation und Fairness, glückliche Kunden – ein fairer Salon.
Rene Krombholz
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