Bei Gesprächen mit Salonbetreibern begegnen uns auch sehr viele skeptische und ablehnende Aussagen. Haben diese Salonbetreiber tatsächlich Recht? Sehen sie die Dinge richtig?
Wir arbeiten seit Jahren mit unserem Terminbuch im Salon. Das klappt ganz gut und kostet nur einmal im Jahr einen geringen Betrag. Jeder weiß was wann zu tun ist und es funktioniert sogar bei Stromausfall. Änderungen lassen sich schnell mittels Radiergummi und Bleistift vornehmen. Außerdem würde unsere Kundschaft ohnehin nicht per Internet Termine buchen, denn das ist nur etwas für junge Leute.
Inzwischen buchen ca. 1/3 der Kunden ihre Termine per Internet, wenn ihnen die Möglichkeit dazu angeboten wird, Tendenz steigend. Auch Menschen über 60 Jahre haben damit keine Berührungsängste mehr und buchen ebenfalls wie jüngere.
Mit dem Terminplan von FRISEUR-TERMIN.EU haben Sie immer einen aktuellen, stimmenden Plan, den auch jeder im Salon wirklich lesen kann und bei dem es keine unerwünschten Überschneidungen gibt. Bei handschriftlichen Aufzeichnungen – wenn dann auch noch radiert wird – sind die Termine je nach Schrift nur schwer oder kaum zu entziffern.
Bei Stromausfall brennt auch kein Licht, es gibt auf Dauer kein warmes Wasser oder der Fön und die Kasse lassen sich nicht mehr betreiben. Dann wird es ohnehin schwierig alle Kunden gut zu bedienen. Wenn nur das Internet ausfällt, wird bei FRISEUR-TERMIN.EU der Terminplan am Bildschirm eingefroren. Es lässt sich zwar im Salon nichts mehr buchen, der Plan ist aber immer noch sichtbar, sodass jeder weiß was zu tun ist.
Wir wollen lieber selbst über unseren Kalender entscheiden. Was gibt das für ein Durcheinander wenn auch noch die Kunden hier Eintragungen vornehmen können.
Kunden, die online buchen machen kein Durcheinander. Sie füllen lediglich die freien Zeiten, die laut Programm für die entsprechende Behandlung ausreichen.
Sie haben durch den Einsatz des Programms weniger Telefonate und bieten Ihren Kunden hiermit den sehr geschätzten Service auch außerhalb der Geschäftszeit Termine jederzeit verbindlich buchen zu können.
Die Preise für unsere Leistungen kann man nicht im Voraus festlegen. Zunächst müssen wir unsere Kunden ausgiebig beraten. Unser Angebot ist so vielfältig, da kommt ohnehin kein Kunde mit klar.
Wenn die Kunden mit dem Angebot nicht zurechtkommen, so liegt das in der Regel an zwei Dingen:
Das Angebot ist möglicherweise zu groß und wird damit unübersichtlich. Wenn Sie Ihre Leistungen in der Weise überprüfen, welche Leistungen viel und welche wenig nachgefragt werden, so finden Sie schnell heraus, ob Sie Ihr Angebot sinnvollerweise etwas straffen können.
Der zweite Grund liegt möglicherweise darin, dass Ihre Leistungen zu viele Fachbegriffe enthalten, die ein normaler Kunde nicht versteht. In diesem Falle ist es wichtig, die Leistungen für Kunden verständlicher zu beschreiben.
Bei FRISEUR-TERMIN.EU bekommt der Kunde zunächst auch nur die Auswahl der nachgefragten Leistungen entsprechend seiner Haarlänge angezeigt.
Für die Kunden ist es heute nicht nur wichtig, dass sie klar erkennen können, welche Leistungen ihnen angeboten werden, sie wollen auch genau wissen wieviel diese tatsächlich kosten.
Ein online-Terminbuchungssystem schafft viel zu viel Transparenz. Das wollen wir auf jeden Fall vermeiden.
Natürlich schafft ein online-Terminbuchungsprogramm mehr Transparenz. Um aber von außen eine teilweise Transparenz zu erhalten, muss jemand sehr viel Aufwand betreiben, da ja nur jeweils die freien Termine einer einzigen Mitarbeiterin angezeigt werden. Allerdings ist auch dann nicht zu erkennen, welche Arbeiten zu den belegten Zeiten gebucht sind.
Innerbetrieblich bietet das Programm natürlich die notwendige Transparenz. Das ist sehr wichtig, um den Betrieb gut und ertragreich führen zu können. Hierbei beschränkt sich FRISEUR-TERMIN.EU bewusst auf wenige für Sie entscheidende Kennzahlen z.B., ob Sie für die nächsten Wochen genügend Aufträge haben oder ob Sie noch Maßnahmen zur Zielerreichung ergreifen sollten.
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Geprüft werden kann nur das, was in die Kasse eingegeben wurde. Deshalb ist ein solches System für uns nicht von Interesse.
Testkäufe und Beobachtungen sollten nicht unterschätzt werden. Wer nicht alles in die Kasse eingibt und damit am Fiskus vorbeikassiert, hat in Zukunft durch die Kassennachschau ein deutlich höheres Risiko. Anonyme Beobachtungen und Testkäufe werden hierbei auch eine wesentliche Rolle spielen.
Nicht zu vergessen ist auch, dass die Finanzbehörden bei einer Prüfung ebenfalls die Material-verbräuche unter die Lupe nehmen. Sie wissen aufgrund der Analyse vielfältiger Daten sehr genau wieviel für eine Anwendung benötigt wird. Anhand tatsächlicher Verbräuche lässt sich dann leicht eine Hochrechnung machen.
Wir haben seit 30 Jahren keine Steuerprüfung gehabt, das wird auch in Zukunft nicht passieren, weil der Staat hierzu gar nicht genug Leute hat und es sich bei den kleinen Betrieben ohnehin nicht lohnt.
Gerade mit der unangemeldeten Kassennachschau, die maximal 30 Minuten dauern darf, haben die Steuerbehörden eine Möglichkeit sehr schnell, effektiv und extrem kostengünstig festzustellen, ob einzelne Betriebe alle Umsätze versteuern oder nicht.
Da dem Fiskus jährlich durch Kassenmanipulationen nach seinen Schätzungen mehr als 10 Mrd. Euro entgehen, wird hier sicher ein Schwerpunkt gesetzt, um dies deutlich zu reduzieren. Bedenken Sie nur wie die Finanzbehörden in einem anderen Sektor vorgegangen sind, nämlich dem Ankauf von CDs zur Aufdeckung von unversteuerten Geldern in der Schweiz und in Lichtenstein.
Wir sind bisher ohne EDV ausgekommen und wollen auch in Zukunft damit nichts zu tun haben. In meinem Alter lohnt es sich außerdem nicht noch große Investitionen vorzunehmen und sich mit neuen Systemen auseinanderzusetzen.
Ob sich der Einsatz eines Computerprogramms noch lohnt oder nicht, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Wenn aber über eine gewisse Zeit im Betrieb nichts mehr investiert wird, kann es sein, dass sich der Umsatz kontinuierlich reduziert, weil das Geschäft für die Kunden an Attraktivität verliert. Ein solches Geschäft dann zu verkaufen ist weitaus schwieriger als ein moderner, gut laufender Salon. Auch viele Fachkräfte sind heute sehr an EDV-basierten Systemen interessiert. Das handy ist heute fast überall verbreitet. Um gute Mitarbeiter anzuwerben oder zu halten, kann auch das eine große Rolle spielen.
Die Investition für ein solches Programm hält sich sehr in Grenzen. Sie benötigen hierfür lediglich einen einfachen PC mit Internet-Zugang und bei Einsatz des Kassenprogramms FT-cash einen internetfähigen Drucker. Insgesamt dürfte der einmalige Aufwand insgesamt bei 600 – 1000 € liegen. Die monatlich anfallende Gebühr für die Programmnutzung mit allen Vorteilen beträgt zwischen 29 und 39 €. Die komplette Programmeinrichtung für den Salon wird von timer-systems kostenfrei vorgenommen.