1500 – 650 v. Chr.: In dieser Zeit wurden oftmals lange gekräuselte Haare getragen, sowie auch Korkenzieherlocken. Ärmere Menschen trugen Perücken aus Schafswolle.
500 – 300 v. Chr.: Die Frauen banden ihre Haare im Nacken zu einem Knoten zusammen.
300 – 150 v. Chr.: Mit Safran wurden die Haare der Frauen aufgehellt, Schleifen und prachtvolle Knoten schmückten die Haare. Männer hatten zuerst lange Kopfhaare und Bärte, dann kurze und gelockte Haare oder auch halblange Frisuren mit gekräuselten Haaren
Frauen, welche nicht anständig gekleidet waren oder eine unsaubere Frisur hatten wurden zu Geldstrafen gezwungen, zudem galt Blond als Haarfarbe der Götter.
Auch damals gab es schon eine Umformung der Haare:
Mit einem Calamistrum (Holzstab aus Bronze, welcher erhitzt war) wurde es bearbeitet.