Als digitale Zeitschrift anerkannt: Deutsche Bibliothek Berlin - Frankfurt - München - ISSN: 2190-9873 Letzte Aktualisierung: 24.04.2024

Schattenwirtschaft

und Geiz ist geil


Einige Tausend Friseur-Betriebe (20%) melden einen Umsatz von unter 16.000 €uro pro Jahr, damit müssen sie keine Steuern zahlen, sind steuerfrei.

Alle anderen Betriebe zahlen von ihrer Einnahme 19% Umsatzsteuer an das Finanzamt, plus Gewerbesteuer.

Schwer zu schaffen machen dem Friseurhandwerk auch die „arbeitslosen“ Friseurinnen. Über 12% der Mitarbeiter haben in den letzten Jahren den Arbeitsplatz verloren, untätig sind sie trotzdem nicht….

Wenn eine Ware oder Leistung woanders deutlich billiger ist, dann kauf man sie dort!

Selbstverständlich! Der Erfolg der Billigfriseure kommt nicht von ungefähr: viele Kunden kennen die Unterschiede nicht - und die (normal) Friseure sagen es ihnen nicht.
Wir müssen nur mehr Anreiz zum Besuch bieten - dann klappt es. Anders sein als Andere!

Auch andere Branchen haben Billiganbieter!

Den Unterschied zwischen Mc Donalds und einem Restaurant kennt jeder!

Zwischen einer Jeans von Armani und H+M auch.

Aber den Unterschied zwischen „Normal“ und 10,-Euro Friseur kaum jemand…

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